Am gestrigen Freitag wurde das Gerüst aufgestellt, nun kann die Decke von der Firma Dennert geliefert werden. Der Liefertermin ist für den 26.05. terminiert.
Bereits heute habe ich das Baustellenbanner der Firma Voltus angebracht. Ich nehme hier am Bauherrenprogramm der Fima Voltus teil und erhalte hierfür Vergünstigungen. #bauenmitvoltus
Nun geht es mit dem Rohbau des Erdgeschosses richtig los.
Nachdem meine Bauhelfer und Ich eine EInweisung vom Fachnann bekommen haben ging es auch direkt los mit dem stecken des Erdgeschosses. Ein haus mit diesesem System zu bauen ist wirklich nich sehr schwer, „Lego für Erwachsene“.
Zum Ende des ersten Tages stand bereits das Halbe Erdgeschoss.
Nach einigen weiteren Arbeitstagen war das Erdgeschoss fertig aufgebaut.
Anfang März ging es endlich los mit der Bodenplatte. Unter fachkundiger Anleitung wurde die Bewehrung nach den vorgaben des Statikers eingebaut und alles für das Betonieren vorbereitet.
Eine Woche später war denn der Termin zum Betonieren. Nach etwa 3 Stunden war die Bodenplatte fertig.
Anfang Februar haben wir mit den Arbeiten für die Bodenplatte begonnen. Als erstes wurde eine Kapillarbrechnde Splittschicht auf der Fläche verteilt, dann die Schaung für die Bodenplatte aufgestellt und sowohl an den Absteckungen des Verbessers, als auch in der Höhe exakt ausgerichtet
Danach wurde die Perimeterdämmung der Bodenplatte auf der abgezogenen Fläche und an den Seiten angebracht.
In den vergangenen Wochen wurde der Baustromverteiler angeschlossen, und auch der Wasseranschluss hergestellt.
Da ich mehrfach gefragt wurde, was ich für den winter als Frostschutz für den Bauwasseranschluss verwendet habe, ein einfaches Heizkabel, das es bei Amazon* gibt: https://amzn.to/2y2RkE3
Nun kam in dieser Woche der Bagger und die Erdarbeiten haben begonnen. In 2 Tagen war der Bodenaustausch erledigt und die Sandplatte erstellt.
nachdem inzwischen alle Genehmigungen vorliegen kann es nun bald wirklich los gehen.
Baustromkasten von EWE
In der vergangenen Woche hat EWE den Anschluss für den Baustrom hergestellt, nun kann der Elektroinstallateur meinen Baustromverteiler in der kommenden Woche anschließen.
Der Bauwasseranschluss wird ebenfalls in der kommenden Woche gelegt, damit sind alle Voraussetzungen für den Baustart getroffen.
In der ersten Dezemberwoche werden die Erdarbeiten für die Bodenplatte erfolgen, was damit auch dem ersten Spatenstich der eigentlichen Bauarbeiten entspricht.
Die Zeit vergeht sehr schnell, inzwischen haben wir August, die letzten Monate habe ich genutzt um den Bauantrag zu stellen sowie die Finanzierung zu klären.
Die Bank hat inzwischen die Prüfung der Finanzierung abgeschlossen und diese genehmigt, Unterschrift des Darlehensvertrags steht heute an.
Die Baugenehmigung sollte nun auch in den nächsten Tagen abgeschossen sein, womit ich dann theoretisch auch praktisch mit dem Bau beginnen kann.
nachdem das Jahr 2018 von Holzfällarbeiten und allgemeinen Vorbereitungen geprägt war, soll es in diesem Jahr endlich mit dem Bauen los gehen.
Ich habe meine Pläne überarbeitet und denke, dass ich nun einen Plan habe, der umgesetzt werden kann. Ich habe mich auch inzwischen entschieden, in welcher Bauweise ich das Haus bauen werde. Details dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt.
3D-Animation meines Hauses
Die Pläne werden als nächstes mit meinem Baupartner zu einer finalen Bauplanung und einem Bauantrag konkretisiert.
Parallel wird in dieser Woche das Grundstück endgültig geräumt, hier werden Baumstümpfe und Astwerk gefräst und in den Boden eingearbeitet. Hier ein paar Bilder, wie sich das Grundstück in den letzten 1,5 Jahren entwickelt hat:
Zustand als ich das Grundstück gekauft habeNach dem Fällen aller BäumeNach dem ersten Mulchen….
Beginnen wir mit dem Grundstück, das ich im Sommer 2017 gefunden und dann im Herbst gekauft habe, dieses befindet sich in der Gemeinde Welle, etwa 25km südlich Hamburg, in der Nordheide.
Das Grundstück ist ein echter Glücksgriff mit nahezu perfekter Südausrichtung.
Im Winter 2017/2018 habe ich mit der Hilfe meines Bruders damit begonnen das Grundstück von seinem Baumbestand zu befreien. Das Grundstück ist seit den 1960er Jahren Bauland, wurde aber vom Vorbesitzer nie bebaut und so entstand eine perfekte Baulücke für mein Bauvorhaben. Nach dem ersten Wochenende konnte man bereits erahnen, dass sich auf dem Grundstück schon einiges an Holz befindet, dass beseitigt werden muss.
Das Grundstück war hauptsächlich mit Tannen und anderem Nadelholz bewachsen, dass sich nur als Brennholz verwenden lässt, schöne oder erhaltenswerte Bäume gab es hier nicht, was einer zukünftigen Gartengestaltung alle Optionen offen lässt.
Dieser Zustand hat sich dann von März bis Oktober eigentlich nicht mehr geändert, da ich aus beruflichen Gründen eine Pause einlegen musste. Inzwischen haben sich Büsche und Sträucher etwa hüfthoch ausgebreitet aber das ist eine andere Geschichte…..
Im Oktober haben wir dann die restlichen Bäume beseitigt.
Das Wetter sollte sollte sonnig und trocken sein, doch am Ende war es eigentlich viel zu warm, um in ordentlicher Schnittschutzbekleidung die letzten 15 Bäume zu fällen, zu zerlegen und abzutransportieren, aber da ich mir nun extra den Freitag hierfür frei genommen hatte, gab es kein Zurück mehr.
Erst Fällen
Dann in handliche Portionen zerteilen
Und als letztes, abtransportieren
Ergebnis nach zwei Tagen Arbeit:
Es steht nur noch ein Baum, 14 sind Gefällt und 11 Stück davon, was 7 Anhängerladungen entspricht, haben wird abtransportiert.
Wenige Tage später wurden dann die letzten Anhängerladungen Holz abtransportiert.